zwischenroime – 3 tage theater, tanz und zirkus
in kooperation mit dem zirkusquartier zürich bietet das zwischenroime festival ein programm von drei tagen theater, tanz, zirkus und allen begegnungen dazwischen:
zwischenroime steht für neue möglichkeiten, die sich durchs zusammenspannen eröffnen. mit der kooperation von der gruppe oimoi – junges theater zürich und dem zirkusquartier zürich wird der wert des zwischenraums geschaffen.
in diesen roimen entsteht ein vielseitiges, kurzweiliges programm von workshops vom zirkus chnopf, theater- und tanzstücken sowie eine multidimensionale installation.
gerade in der aktuell herrschenden zeit, welche für sämtliche kulturelle räume prekär ist, wollen wir den wert der hier im kleinen geschaffenen öffnungen und möglichkeiten in den zwischenroimen doppelt betonen. unsere neu gefundenen verbindungen und künstlerischen entdeckungen aus schaffenszeiten, in denen bisheriges schaffen neu gedacht werden muss, sollen in nun ständig anders entstehenden kulturellen räumen ins leben kommen und sich auch im kleinen behaupten können.
diese projekte werden am zwischenroime festival gezeigt:
- A.I. 2.0
- rastlos
- kaiser!
- i miss you but i’m happy
- zirkusworkshop: diabolo
- zirkusworkshop: strapaten
- afterparty mit paul kult
hier gehts zum detaillierten programm.
tickets? gern hier entlang: vorverkauf allgemein / tickets freitag / tickets samstag / tickets sonntag / workshop diabolo / workshop strapaten [nicht mehr verlinkt]
zwischenroime ist ein koproduktion von oimoi und zirkusquartier zürich.
von seiten oimoi erarbeitet und organisiert:
die oimois: shane lutomirski, kaspar marugg, joris burla, iris pauli, nadja pauli, loren schaad, valentin egli, carina doll, manon bigler, yunus ersoy, franziska schait
serena zizza, nadia javed, lara kaspar, lilli stübler, enora maurer, fabio bigi und dimi krebs
für die zwischenroime gilt die zertifikatspflicht: wir dürfen zutritt zum festival nur mit einem gültigen covid-19-zertifikat plus einem amtlichen ausweis gewähren.
zwischenroime wird unterstützt von migros kulturprozent und paul schiller stiftung:
