i miss you but i’m happy

eine multidimensionale installation mit performativen elementen: über die distanz von rund 1000 kilometern entspinnt sich ein gespräch. hier ist alles anders, oder zumindest vieles, ok, manches. hier und dort: stahl, kerzen, beton, kissen, asphalt. am einen ort wuchtige stille, einengende nähe, erdrückende bekanntheit, am anderen wuselige einsamkeit, während die stadt dröhnt und lärmt und lähmt. also: aneignen, shit, angleichen, uff

manon bigler, valentin egli, yunus ersoy

die installation läuft während der ganzen dauer des festivals